Referenzen

Manchmal führen die Schrecknisse der Welt zu einem Projekt der Hoffnung.

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Annette Stiekele | Hamburger Abendblatt, 8.10.22

zu "sensitive content - modern war novels"

Teilweise brodelnder Strudel, teilweise sanfter Fluss, ist dieses Stück ein lebendiges Werk, das ebenso dynamisch wie fesselnd ist und der Abbildung biografischer Erinnerungen und persönlicher Erlebnisse gerecht wird. Ohne Kriege und totalitäre Systeme gleichzusetzen und schiefe historische Vergleiche herstellen zu wollen, gelingt es dem Stück, die menschliche und empathische Ebene von Brüchen zu adressieren.

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Dr. Cynthia Freund-Möller | Point Alpha Research Institute

zu "Entrissene Welten - Kaleidoskop der Erinnerungen 1952-2022"

Ausgehend von dem Sinnbild des Kaleidoskopes, das altbekanntes in immer wieder neuen, verblüffenden Variationen zeigt und das sich durch das ganze Stück zieht, natürlich im Titel widerspiegelt, ist das Ganze für mich ein faszinierendes Geschehen gewesen, dessen Zuschauer ich einerseits war und mich zugleich hineingezogen gefühlt habe, wie selten in einem Theaterstück. Des Weiteren: eine Glanzleistung des gesamten Teams.

Zuschauerstimme | Aufführung am Neuen Schauspiel Leipzig, 9.4.2024

zu "Entrissene Welten - Kaleidoskop der Erinnerungen 1952-2022"