Neuer Film: Panda on tour

Tätärätätäää!
Liebe Leute, mit Freude präsentiere ich euch heute den neusten Film aus franzjakks kleiner Werkstatt: Panda on tour / Panda útközben.

Unser lieber Panda, den ihr zuletzt in einer sommerlichen Plattenwohnung saht, begibt sich nun auf große Reise in die Welt und sucht nach einem vertretbaren Lebenskonzept. Oder so.

Viel Freude damit!

Für mehr Infos, schaut in die Kategorie >>>film

“Halten Sie Wut noch für ein zeitgemäßes Gefühl?”

… fragt sich der ClubÜ31 am Schauspiel Leipzig seit November vergangenen Jahres.
In wöchentlichen Proben wurde die ganze Spielzeit über mit 41 Leipziger_innen ein Stück entwickelt, welches nun am 27. Juni Premiere feiert.

“Die Hinterbühne wird zu einem Labor des erdachten, geträumten, erlebten Aufruhrs. Die Mitglieder des Club ü31 begeben sich auf eine Suche nach revolutio-närer Energie, zwischen Wort und Sprache, zwischen Körper und Bewegung. Ein Spiel mit der gebrochenen Betrachtung der eigenen und fremden Lebenswelten — an erfahrener Realität und ersehnter Utopie.”

Es ist und wird spannend, wenn sich Geschichten, Gedanken, Gesang, Bewegungen und so vieles mehr von den unterschiedlichsten Menschen zu einem Gesamtwerk vereinen, verschränken und einander tragen.
Deshalb kommt zu einer unserer Aufführungen und habt Teil an dieser wunderbaren Arbeit – es wird schön!

“Halten Sie Wut noch für ein zeitgemäßes Gefühl?” – eine Produktion des ClubÜ31 am Schauspiel Leipzig mit 41 Leipzigerinnen und Leipzigern

Künstlerische Leitung: Tilo Krügel & Hartmut Neuber
Musikalische Betreuung und Video: Franziska Jakobi
Theaterpädagogische Betreuung: Swantje Nölke

Termine: 27., 28. Juni, 1., 7., 9. Juli, jeweils 19:30 Uhr

Mehr Infos und Karten auf der Seite des >>> Schauspiel Leipzig

Schauspiel Leipzig
Warm-Up bei der öffentlichen Probe beim Sommerfest / Foto: Rolf Arnold

Roman Israel liest aus “Caiman und Drache”

… und zwar am 27. Januar 2015 um 19 Uhr in der Stadtbibliothek zu Leipzig.
Moderation: Sophie Sumburane
Musik: Franziska Jakobi

caiman_drache

So sieht das gute Stück aus – eine Geschichte über ein oberschlesisches Dorf und seine Bewohner von den 1920ern bis in die 1940er hinein, oder, wie es im Text der >>Facebook-Veranstaltung heißt:

“Der Schauplatz des Geschehens liegt in dem verschlafenen Dorf Braschowitz, im Oberschlesien der 1920er Jahre. In der zum Deutschen Reich gehörenden Region entbrennt ein Volksaufstand, dessen Ziel der Anschluss an die Zweite Polnische Republik ist. Brücken werden gesprengt. Menschen verschwinden. In den Hinterzimmern der Amtsstuben laufen halbseidene Geschäfte. Eines Morgens wird die Leiche von Pfarrer Ogurek im Steinbruch gefunden. Der beleibte Kriminalbeamte Ferch untersucht den Fall, doch er stößt auf jede Menge Ungereimtheiten – und auf das Misstrauen der Dorfbewohner. Und es wird weitere Tote geben.”

Mir gefällt das Buch außerordentlich gut und ich habe die Ehre, Roman bei seiner Buchvorstellung musikalisch begleiten zu dürfen. Es wird direkt für die Geschichte neue Musik entstehen – hier eine erste Hörprobe:

Weitere Infos auf >> romanisrael.de

Also, kommt vorbei, kostet nix, wird schön!